Stationen

Sonntag, 16. Oktober 2016

Echte Liebe

Im Mittelpunkt von „Deutschland von Sinnen“ steht die „Mutter Deutschland“, die Akif Pirinçci zutiefst verehrt und liebt. Es ist eine Liebe, die sich schon seit Jahrzehnten kein deutscher Schriftsteller mehr auszudrücken wagte. Für diese Liebe kann heute scheinbar nur noch ein Schriftsteller mit türkischen Wurzeln die richtigen Worte finden, ohne in Kitsch abzudriften. Aber diese Liebe ist bedroht. Denn die Deutschen haben sich von einer Politikerkaste und den Mainstream-Medien, die an Verlogenheit und Selbsthass nicht zu überbieten sind, in Haft nehmen lassen. Und dann bekommt jeder sein Fett ab: die Parteien, der Staatsfunk, die von Steuergeldern gemästeten Verwalter der Armut und Migration und alle anderen, die die Hand beim Steuerzahler aufhalten, ohne sich respektvoll zu benehmen und zumindest den Versuch unternehmen, das Land wirtschaftlich und ideenmäßig voranzubringen.
Und so hört es sich am Beispiel Gender-Mainstreaming an, wenn Akif Pirinçci vom Leder zieht:
„Wenn man normale Leute auf der Straße fragen würde, was das bedeutet, könnten sie es nicht beantworten, und wenn man es ihnen erklärte, könnten sie es nicht glauben, dass solch ein Schwachsinn an unseren Universitäten überhaupt gelehrt wird, inzwischen sogar mehr als Slawistik, und sich kontinuierlich in andere Bildungsbereiche, ja, bis in die Kindergärten und auch in die Justiz hineinfrisst. Dabei ist die Sache so einfach. Gender Mainstreaming ist eine von nicht richtig arbeiten wollenden, nichtsdestotrotz sehr aggressiven Lesben in die Welt gefurzte Quatschtheorie, wonach das Geschlecht eines Menschen ein anerzogenes „soziales Konstrukt“ sei, das man je nach Lust und Laune wie Tampons wechseln könne.“  Markus Vahlefeld

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.