Stationen

Freitag, 9. Dezember 2016

Epochenstil

Ein afrikanischer Asylbewerber hat nach seinem Prozeß im Landgericht einen Stuhl Richtung Richterbank geworfen. Justizwachtmeister konnten den Rasenden stoppen.
Am Mittwoch, dem 7. Dezember. Urteilsverkündung im Prozeß gegen den Afrikaner, der vor einem Jahr seinen Mitbewohner aus der Flüchtlingsunterkunft mehrfach mit Schwertern angriff. Mit den Worten: „I kill you“, zog er beim letzten Angriff die Waffe aus einem Regenschirm, spaltete seinem Opfer die Schädeldecke und verletzte es lebensbedrohlich. Motiv der Schwertangriffe: Der Afrikaner soll gefürchtet haben, daß seine Drogengeschäfte aufzufliegen drohten.
Der Angeklagte behauptete vor Gericht, erst 16 zu sein. Eine spätere Altersbestimmung stellte klar, daß er über 21 Jahre alt ist. Er wurde deshalb nach Erwachsenenstrafrecht wegen versuchten Totschlags zu sechseinhalb Jahren verurteilt.

Zunächst, so berichtet die Augsburger Allgemeine, habe der Asylbewerber das Urteil ruhig aufgenommen. Doch plötzlich soll er randaliert haben. Der Mann sei aufgesprungen, habe nach einem Stuhl gegriffen und diesen Richtung Richterbank geschleudert. Der Stuhl sei haarscharf an den Köpfen des Vorsitzenden und einer Schöffin vorbeigeflogen.
Justizvollzugsbeamte setzten schließlich Pfefferspray ein und überwältigten so den Mann. Richter und Schöffin blieben unverletzt. Den Verurteilten erwartet jetzt ein weiteres Verfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung.   JF



Der Chor einer christlichen Schule in Sarstedt bei Hildesheim hat bei einem Weihnachtskonzert „aus Rücksicht auf moslemische Kinder“ auf kirchliche Weihnachtslieder verzichtet. Statt dessen sangen die Schüler unter anderem ein DDR-Weihnachtslied.
Bei dem Konzert in der Heilig-Geist-Kirche in Sarstedt trat auch eine Gruppe auf, zu der fünf jugendliche Asylbewerber gehörten. Diese sind zwar keine Schüler der Christophorus-Schule, leben dort aber im Internat und nehmen an einem Deutschkurs teil.

„Um diesen Jugendlichen die Teilnahme zu ermöglichen, haben die Klassen und die Musiklehrerin bewußt darauf verzichtet, Lieder mit christlichem Bezug auszuwählen“, sagte die Schulsprecherin Marita Bünger der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung.
Dies sei keine Forderung der Schüler oder der Eltern gewesen, sondern eine Entscheidung der Lehrer. Da eine Lehrerin aus der ehemaligen DDR stamme, habe sie das Lied „Still senkt sich die Nacht hernieder“ des DDR-Komponisten Gerhard Wohlgemuth vorgeschlagen, was dann auch gesungen wurde.





„Unsere Schule vertritt ein christliches Menschenbild, dazu gehört auch Toleranz gegenüber anderen Religionen“, begründete die Schulsprecherin die Entscheidung.  JF



Die Idylle im südbadischen Freiburg ist dahin. Der Sexualmord an der 19jährigen Studentin Maria L. löst national und international ein großes Echo aus – denn der am vergangenen Wochenende festgenommene mutmaßliche Täter ist ein junger, 2015 illegal nach Deutschland eingereister Afghane.

Die junge Frau war am 16. Oktober auf dem Rückweg von einer Studentenfeier von dem Täter vergewaltigt und offenbar im Fluß Dreisam ertränkt worden. Maria L. mit ihrem sympathischen, lachenden Gesicht, deren Bild vielfach in sozialen Netzwerken geteilt wurde und die ihr junges Leben brutal verlor, gibt der Konsequenz einer verantwortungslosen Asylpolitik unter CDU-Bundeskanzlerin Angela Merkel symbolhaft Name und Gestalt.
Der Mord trifft eine Stadt ins Herz, die sich als Mustermetropole des guten Gewissens, bunter Weltoffenheit und urbaner Liberalität versteht.

Parade-Hochburg der Grünen, hier unangefochten stärkste Partei, die seit 2002 den Oberbürgermeister stellt. Natürlich empfing Freiburg die euphemistisch pauschal „Flüchtende“ titulierten, meist aber illegalen Einwanderer mit besonders weit geöffneten Armen. So auch Hussein K., der bei einer deutschen Familie der besseren Integration wegen untergebracht war. Aus dem „Refugees welcome“-Sommermärchen wurde jetzt ein Alptraum.
Ratlos reagieren viele Medien: Zum Politikum im Netz wurde die Weigerung der „Tagesschau“, die Festnahme des Tatverdächtigen zu melden. Helle Empörung löste im Anschluß die blasierte Rechtfertigung des ARD-Chefredakteurs Kai Gniffke für das Verschweigen aus, die Tat habe lediglich „regionale Bedeutung“ und es fehle ihr die „gesellschaftliche Relevanz“.


Kai Gniffke


Offensichtlich ordnen viele Bürger diese Sexualstraftat in eine wachsende Zahl von Übergriffen, Bedrohungen, Antänzereien bis zu Vergewaltigungen ein, die durch Einwanderer in den letzten Monaten zugenommen hat.

Daß die ARD am Dienstagabend vor den zunehmenden Protesten Zigtausender Zuschauer in die Knie ging und den Mord an Maria L. in den „Tagesthemen“ nun doch thematisierte, zeigt, wie sehr die Arroganz etablierter Medien inzwischen erschüttert ist.
Das Verhalten der durch Zwangsgebühren finanzierten Sender, Zuschauer politisch zu bevormunden und unangenehme Nachrichten zu filtern, lenkt Wasser auf die Mühlen derer, die eine¿ Abschaffung des jährlich acht Milliarden verschlingenden GEZ-Molochs fordern. Die AfD trat mit dieser Forderung just am Montag vor die Presse und kann sich aktuell voll bestätigt sehen.

Und Angela Merkel? Sie hält stoisch an ihrem Kurs der Politik unkontrollierter Grenzen fest. Vor die jüngsten Bilder von ihr propagandistisch auf Bühnen gerufener und ihr huldigender Flüchtlinge schiebt sich düster der Schatten der nachts an der Dreisam ermordeten Studentin.  JF

Das ausgerechnet die Beliebigkeit irgendwann als Alternativlosigkeit bezeichnet werden könnte... wer hätte das gedacht.

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