Stationen

Freitag, 26. Januar 2018

Maximilian Krah


In einer Rede im sächsischen Chemnitz fordert Maximilian Krah das Publikum auf, nicht immer nur über die Motive zu rätseln, die hinter dem willkommenskulturellen Amoklauf der Kanzlerin stehen mögen, sondern einmal diejenigen in den Blick zu nehmen, die beim Götzendienst um den bon sauvage ihre eigenen Kinder zum Opfer bringen. Was, fragt er, ist eigentlich im Leben beispielsweise der Eltern der in Kandel erdolchten Mia oder bei denen der in Freiburg ermordeten Maria L. oder bei denen des schariakonform weichgeklopften Kika-Mädchens falsch gelaufen, dass sie ihre Töchter überhaupt einer solchen Situation aussetzten? Jedem nüchtern Denkenden sei doch klar, dass solche interkulturellen Konflikte jederzeit möglich sind und die Gegenseite womöglich ganz anders damit umgeht, als in deutschen Bildungseinrichtungen gemeinhin gelehrt wird. Wer oder was hat diesen Leuten die Skepsis und den Schutzreflex abtrainiert? Offenbar seien sie "von einem kollektiven Wahn befallen. Das heißt, sie tun etwas, wovon der gesunde Menschenverstand eigentlich sagt: Finger weg!" Und warum, fragt Krah weiter, sind gerade die Menschen in Ostdeutschland anscheinend dagegen immunisiert?

Meine Antwort kennen Sie. Die Gehirnwäsche im Westen war viel smarter und tiefreichender als in der DDR, wo auch das nicht funktioniert hat, am Ende wahrscheinlich sogar besser als die in Rotchina. Man hat den armen Westdeutschen den Selbsterhaltungsinstinkt abdressiert und ihnen gleichzeitig eingeredet, dass sie die moralische HerrInnenrasse der Menschheit, gewissermaßen die Elite der nationalen Selbstabschaffung seien. Diese spinnerten Provinzler träumen von der Einen Welt, wo zehn Milliarden Gleiche einander zum energiereduzierten Massenschunkeln unterhaken, sie glauben allen Ernstes, ein Teil der Menschheit denke schon jetzt wie sie, und der große Rest strebe es an. Ihr Erwachen ist blutig und wird noch viel blutiger werden. Das Ganze läuft unter Darwin Awards. Wie so oft müssen die Kinder für die Torheiten ihrer Eltern, die Völker für jene ihrer Regierungen büßen. (Den gesamten Vortrag können Sie sich hier anschauen.)

PS: "Im Falle von Maria L.", schreibt Leser ***, "ist die Situation, meiner Einschätzung nach, anders gelagert. Die Eltern von Maria L. sind zwar, wenn ich mich recht erinnere, hohe EU-Beamte, die, so unterstelle ich mal, ideologisch entsprechend auf Linie liegen dürften, von einer Liebschaft ihrer Tochter Maria mit einem 'Flüchtling' aus dem archaisch-islamischen Raum war aber nichts bekannt. Maria hatte kein Verhältnis mit dem illegal eingedrungenen Abschaum, der sie in Freiburg bestialisch vergewaltigte, sie im Genitalbereich gebissen hat, bevor er die bewußtlos gewordene junge Frau im Fluß Dreisam ertränkte. Der Vorfall ist unsagbar, macht nicht nur mich sehr sehr zornig, doch die junge Frau oder ihre Eltern traf in diesem Fall keinerlei Schuld, sie haben keine Mitverantwortung, hätten sich nicht anders verhalten können, die schlimme Sache abzuwenden.
Es gibt Gerüchte im Netz, wonach Maria L. 'Flüchtlingshelferin' gewesen sei. Auch das trifft so nicht zu. Sie war in einem Verein engagiert, der verschiedene Projekte hat, natürlich auch jede Art von 'Multikulti-Trallala'. Maria selbst engagierte sich jedoch für Bildungseinrichtungen in Afrika, vor Ort, was lobenswert, weitsichtig und durchaus sinnvoll ist. Der Fall hat mich tief betroffen gemacht, weshalb ich mich damal etwas kundig gemacht habe. Das Beispiel der Maria L. sollte man vielleicht an dieser Stelle nicht bringen."


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Um eine Vorstellung zu gewinnen, welche Sitten uns mitsamt ihrer schutzbedürftigen Beherziger inzwischen zugelaufen sind, muss man die Meldung über den soeben in Potsdam zu lebenslanger Haft verurteilten somalischen Mörder bis zu Ende lesen. Der Asylbewerber hatte einen Landsmann erstochen. Täter und Opfer kannten sich gut. Auch ihre Famlien übrigens. "Die Großfamilie des Angeklagten hat nach eigener Darstellung den Angehörigen des Opfers Kamele im Wert von 36.000 US-Dollar übergeben, damit diese Familie auf eine Blutrache verzichtet", meldet rbb. "Die beiden Großfamilien leben in Somalia in nächster Nachbarschaft." Das ist wahrscheinlich auch der Asylgrund.  MK am 16. 1. 18

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